Düsseldorf hat uns mit sonnigem Wetter empfangen. Da unsere Stimmungskanone, Sascha Tülkin, ein bisschen später aus Moskau eingeflogen ist, haben wir Acht, die Zeit in Düsseldorf überbrückt. Wir sind durch den historischen Teil der Stadt spazieren gegangen und ein Orchesterdefilee genossen.
Später haben wir im Cafe die berühmten deutschen Blutwürste gegessen und uns dann wieder aufgeteilt: einige sind zum Flughafen, die anderen sind zu unserem “Projektpapa” , Rüdiger Eichholtz, gefahren. Nach der Wiedervereinigung unserer Gruppe saßen wir alle zusammen im Garten der Familie Eichholtz und haben uns nochmal von Rüdigers Kreativität überzeugen können, die überall sichtbar war: ganz gleich ob am Auto oder im Haus.
Ein bisschen später haben wir uns in unser zeitweiliges Heim – die Jugendherberge, die uns an ein Kinderferienlager erinnerte – begeben. Aus dem Fenster gab es eine “schöne” Aussicht auf das Thyssen- Werk. Die vielen Hasen, die durch das Stadion hüpfen, mildern den Eindruck.
Am Abend haben wir schon unsere “Kollegen”, die Engländer aus Portsmouth getroffen. Da alle sehr müde von dem inhaltsvollen Tag waren, ist kein Gespräch zustande gekommen. Die Russen haben sich schon angefreundet, übrig bleiben jetzt noch die Engländer. Obwohl wir hoffen, dass das auch nicht mehr lange dauert.